Das Sanskrit Wort "Chakra" bedeutet übersetzt "Rad" oder "Scheibe". Im Yoga, in der Meditation und im Ayurveda bezieht sich dieser Begriff auf Energieräder im ganzen Körper. Es gibt sieben Hauptchakren, die sich entlang der Wirbelsäule ausrichten, von der Basis der Wirbelsäule bis zum Scheitel des Kopfes. Die Sphären verlaufen entlang der Wirbelsäule, erstrecken sich aber auch über die Vorder- und Rückseite und beide Seiten des Körpers. Chakren sind ein sich drehender Energiewirbel, der für das menschliche Auge nicht sichtbar ist, aber mit der Intuition gesehen, gefühlt und gespürt werden kann. Diese unsichtbare Heilenergie, Prana genannt, ist eine vitale Lebenskraft, die dich lebendig, gesund und am Leben erhält.

Die Bedeutung der Hauptchakren im Körper

Diese wirbelnden Energieräder entsprechen den massiven Nervenzentren in deinem Körper. Jedes der sieben Hauptchakren enthält Nervenbündel und wichtige Organe sowie deine psychologischen, emotionalen und spirituellen Zustände des Seins. Da alles in Bewegung ist, ist es wichtig, dass deine sieben Hauptchakren offen, ausgerichtet und im Fluss bleiben. Wenn es eine Blockade gibt, ist der Energiefluss eingeschränkt. Denke z.B. an den Abfluss in deiner Badewanne. Wenn zu viele Haare in den Abfluss gelangen, staut sich das Wasser in der Badewanne, das Abfließen stagniert, und schließlich wachsen Bakterien und Schimmelpilze. So ist es auch mit unserem Körper und den Chakren. Das Problem mit deiner Badewanne ist nicht weiter tragisch; sie ist physisch, also ist die Lösung einfach. Ein Chakra offen zu halten ist eine etwas größere Herausforderung, aber weniger schwierig, wenn man das Bewusstsein dafür hat. Da Verstand, Körper, Seele und Geist eng miteinander verbunden sind, wird das Bewusstsein für ein Ungleichgewicht in einem Bereich, z.B. durch Chakra-Meditation dazu beitragen, die anderen Chakren, wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Verbinde dich mit deinen Chakren